Katerina Poladjan

Katerina Poladjan, Schriftellerin. Im Februar 2022 erschien »Zukunftsmusik«, nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse. Der Roman »Hier sind Löwen« war nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019. Katerina Poladjan wurde 1971 in Moskau geboren und lebt seit 1979 in Deutschland. Auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«.

Katerina Poladjan was born in Moscow, grew up in Rome and Vienna and now lives in Germany. A playwright and essayist, her prose debut One Night, Elsewhere was followed by Maybe Marseille, and she also co-wrote the literary travelogue Beyond Siberia with Henning Fritsch. She has been nominated for both the Alfred Döblin Prize and the European Prize for Literature and participated in the 2015 Festival of German-Language Literature in Klagenfurt. For Hier sind Löwen she received grants from the German Literature Fund, the Berlin Senate and the Tarabya Cultural Academy in Istanbul.

Zukunftsmusik

Roman, S. Fischer 2022

Dieser 11. März 1985 ist ein ganz normaler Tag in einer sowjetischen Kommunalka. Dass sich etwas ändern kann, glaubt niemand mehr. Und doch sind da die Hoffnung und das Begehren, und wer die Zeichen zu deuten wagt, hört im Radio ganz leise schon die Zukunft.

»›Zukunftsmusik‹ ist Romanessenz: schön und klar und so stark wie 30 Romane.« Monika Rinck

»Katerina Poladjan hat mit ›Zukunftsmusik‹ einen der ganz großen deutschen Gegenwartsromane geschrieben« Denis Scheck ― WDR 2

»[Katerina Poladjan] gelingt ein kleines, schimmerndes Alphabet der Gefühle in der späten Sowjetunion.« Maike Albath ― Süddeutsche Zeitung

»Der Roman ›Zukunftsmusik‹ ist ein Hoffnungs- und ein Trostbuch. Eine literarische Verteidigung der Menschlichkeit unter den besonderen Bedingungen der Macht.« Paul Jandl ― Neue Zürcher Zeitung

Zukunftsmusik ist ausgezeichnet mit dem Chamisso-Preis und dem Rheingau Literaturpreis, war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse, den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, den Prix Grand Continent und stand auf Platz Eins der SWR-Bestenliste im April 2022.

Übersetzungen erscheinen in Dänemark, Italien, Frankreich und den Niederlanden.

Hier sind Löwen

Katerina Poladjan, Hier sind Löwen

Roman, S. Fischer 2019

»Ein intelligenter, lehrreicher und ergreifender Roman.« Denis Scheck, WDR, 22.12.2019

»Stark in den Dialogen, prägnant in den Menschenskizzen. Katerina Poladjan beherrscht die Kunst der Auslassung. Und doch ist alles Atmosphäre in ihren Romanen.« Meike Feßmann, Der Tagesspiegel, 5.10.2019

»Poladjan [erzeugt] eine kristalline Poesie aus dem Befund, dass jedes Erzählen, jedes Erinnern ein Zerschneiden und Neufügen ist und ein Umkreisen von Unschärfen und sich entziehenden Horizonten. […] Wie chirurgische Eingriffe sind Helens Handlungen, und genau so schält auch Poladjan sich mit ihren Sprachmessern durch die Geschichten.« Cosima Lutz, Berliner Morgenpost, 24.9.2019

»[Der Roman] ist zugleich ihr ehrgeizigster und ihr persönlichster – und ihr gelungenster, ein sehr bemerkens- und lesenswertes Stück Literatur.« Sigrid Löffler, MDR Mitteldeutscher Rundfunk, 17.9.2019

»[Es] bleiben starke Eindrücke und Bilder, die „Hier sind Löwen“ sehr lesenswert machen« Ulrich Rüdenauer, SWR2, 11.8.2019

»Das Buch gibt seinen Zauber nach und nach frei. Es ist ein Schatzkästlein, das mehr enthält, als man sehen kann.« Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 10.8.2019

»Katerina Poladjan hält ihren Roman in der Schwebe zwischen dem Historischen und der Fiktion. Sie weiss, dass die Erinnerung immer neue Varianten des Faktischen hervorbringt […]« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 5.8.2019

»[…] eine Sprache, die nie sentimental wird […] eine schöne Mischung aus poetischer Lakonie und Lebendigkeit […] sehr lesenswert« Olga Hochweis, Deutschlandfunk Kultur, 31.7.2019

»Die Sorgfalt, mit der die Bilder dieses Romans gezeichnet sind und eingesetzt werden, zeigt sich am Beispiel des alten Buchs […]: In mühevoller Kleinarbeit dringt Helene vor, das Handwerk mit Messer, Nadel und Faden wird ergänzt um nahezu alchemistische Verfahren der Farbgewinnung oder der Reinigung von Illustrationen. Soll die Restauratorin die Ausrisse ersetzen oder lediglich die Risskanten sichern? Denkt man sich Antworten auf die schmerzlichen Fragen der Geschichte besser aus, oder erträgt man eher, dass es manchmal keine erlösende Antwort geben kann?« Fridtjof Küchemann, FAZ, 18.7.2019

»Am Ende dieses sehr klugen und bewegenden Romans gibt es beides: ein tragisches und ein glückliches Ende, gerecht verteilt auf die Realität und auf die Fiktion.« Richard Kämmerlings, Die Welt / Literarische Welt, 8.7.2019

»Katerina Poladjan reflektiert die Ungeheuerlichkeit des Völkermords und die Gegenwart eines Landes im Abseits klug und dezent, in einer poetisch-kantigen Sprache […]« Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 6.7.2019

»Aufwühlend, spannungsreich, manchmal fast märchenhaft.« Stern, 27.6.2019

Hier sind Löwen war nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019 (Longlist) und stand auf der SWR-Bestenliste im September, Oktober und November 2019. Übersetzungen erschienen bisher in der Türkei, Italien, Niederlande, Bulgarien und Armenien. Die französische Übersetzung erscheint am 3. Mai 2023.

Hinter Sibirien

Poladjan/ Fritsch, Hinter Sibirien

Reiseerzählung, Rowohlt Berlin 2016

Wenn man von Moskau aus acht Stunden in Richtung Osten fliegt, ist man immer noch in Russland. Hier, in Wladiwostok, wo Berlin eine halbe Erdumrundung entfernt ist, beginnen Katerina Poladjan und Henning Fritsch eine Abenteuerreise, die sie bis zur chinesischen Grenze führt, ins große unbekannte Land zwischen Baikalsee und Pazifik. Sie erleben das extreme Klima, lassen sich überwältigen von der Endlosigkeit der verschneiten Steppe vor den Zugfenstern der Transsibirischen Eisenbahn, tauchen ein in eine wundersame Welt hinter dem Ural, seit Jahrhunderten ein Ort der Verbannung und der Sehnsucht.
Hinter Sibirien ist ein ungewöhnliches Reisebuch und ein ebenso persönliches: Die gebürtige Russin Katerina Poladjan entdeckt gemeinsam mit Henning Fritsch den russischen Fernen Osten, begegnet einer redseligen Mammutwärterin, schweigsamen Fellmützenträgern und imposanten Etagendamen, feiert den Tag der Frau mit blauem Bier und russischer Karaoke und erfüllt sich am Ende einen Traum: einmal auf dem Eis des gefrorenen Baikalsees stehen, unter sich das tiefste Binnengewässer der Erde.

Vielleicht Marseille

Poladjan, Vielleicht Marseille

2015

erscheint am 28.06.2023 als S. Fischer Taschenbuch

»Poladjan spielt hier mit Balancen und Gegenläufigem. Die Mehrstimmigkeit ihrer Protagonisten ist kunstvoll durchkomponiert und dennoch leicht vorgetragen in abwechselnden Tempi. Fast wie eine Sonate von Bach.« (Judith Luig, Berliner Morgenpost)

»Katerina Poladjans ›Vielleicht Marseille‹ zeigt das Leben als Weg-Zeit-Diagramm. Zwischen Salzburg, München und Marseille, dem Diesseits und dem Jenseits wechselt die trickreiche Dramaturgie des Romans. Seine Sprache ist zurückhaltend bis zur Sprödigkeit, weil sie nichts erklären will. Sie will nicht deuten, sondern die Dinge in der Schwebe halten.
Beim diesjährigen Bachmann-Wettbewerb war ein Auszug als ›stille Prosa‹ zu einem Achtungserfolg gekommen. Das Kunststück, in aller stilistischer Gelassenheit von auseinanderkrachenden Existenzen zu erzählen, ist Poladjan gelungen…. Katerina Poladjan kann sehr viel, sie kann in wenigen Sätzen Geschichten erzählen, für die manche andere viele Seiten brauchen.« (Paul Jandl, Literarische Welt)

»›Vielleicht Marseille‹ beginnt wie Ibsens Drama ›Nora oder ein Puppenheim‹. […] Im Hintergrund dieses Textes steht nicht nur Noras revolutionäre Geste, die Poladjan vom Beginn der Moderne ins 21. Jahrhundert transponiert und als ein Heraustreten aus sich automatisch abspulenden Lebensläufen reaktiviert. Man könnte aber auch von Godards heiterer und trostloser Melancholie sprechen. Überhaupt: Hat man einmal Jean-Luc Godard als Paten des Romans erkannt, wird klar, dass die Autorin ihrerseits aus automatisierten Erzählweisen heraustritt. Sie erzeugt Spannung atmosphärisch, zieht die theatrale Inszenierung einem pseudo-authentischen Realismus vor und setzt auf den Verstand, nicht auf Empathie und Identifikation. […]
›Vielleicht Marseille‹ ist nun noch radikaler im künstlerischen Anspruch, eine feine literarische Etüde, der Auftakt für ein Werk, dessen Umrisse man schon erahnen kann. Dieser Roman steht quer zu den Spannungs-Dramaturgien, dem Authentizitäts-Realismus und den Plotmaschinen des seriellen Erzählens, das derzeit unsere Aufmerksamkeitsmöglichkeiten extrem prägt. Ein Erzählen, das dem Leser Platz lässt und die Freiheit der Entscheidung, ein Erzählen, wie es Jean-Luc Godard im Film perfektioniert hat.
[…]In einer Zeit, in der die bürgerliche Mitte sich selbst aus den Augen verliert und die Herkunft von Ängsten und Wünschen sichtlich nicht mehr reflektieren will, braucht es den Verstand noch vor der Empathie. Auch und gerade in der Literatur. Und es braucht solche Bücher, die den Mut haben, die Konsequenzen für die Form ihres Erzählens zu ziehen.« (Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung)

In einer Nacht, woanders

Poladjan, In einer Nacht, woanders

Roman, Rowohlt Berlin 2011

»Mit ihrem Buch bereitet die in Moskau geborene Debütantin in zahlreichen Momentaufnahmen farbig und leuchtend den Gegensatz zweier Kulturräume auf.« (Björn Hayer, Die Welt)

»Katerina Poladjans ziemlich packendes Romandebüt: Es mag ein eigentümlicher Hintersinn in der Klangnähe der Worte Sterben, Erben und Verderben liegen, denn so ein Erbe fördert zuweilen dunkle, höchst unliebsame Details der Familiengeschichte zutage. Ein beliebtes Sujet für Krimis und Psychothriller. Als solcher lässt sich das packende Romandebüt Katerina Poladjans lesen. Auf nicht einmal zweihundert Seiten entfaltet sich eine drei Frauengenerationen erfassende Familientragödie, die einem Schauer über den Rücken jagt. […] In atemlosem Stakkato, im suggestiven Präsens erzählt die Protagonistin ihre geisterhafte, bedrückende Reise in die russische Nacht und die eigene Herkunft.« (Sabine Berking, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Das Buch verschlingt seine LeserInnen – […] Dieser grandiose Roman ist für diejenigen, die gerne in Familiengeschichten stöbern und nicht erschrecken, wenn es heftig wird. Maschas Schilderungen in der Ich-Perspektive packen die LeserInnen an Kopf und Kragen, sie werden von diesem Buch regelrecht verschlungen.« (Tanja Kummer, DRS 3 Schweizer Radio)

»Mit Poesie und Sinnlichkeit lotet Katerina Poladjan den Abgrund aus, der sich dort für ihre Heldin auftut. Es ist, als würde dieser Ort nur noch in einer Zwischenwelt existieren, schwebend zwischen Traum- und Wachbewusstsein.« (Christa Schmidt, SR 2)

»Durch die kraftvolle Anverwandlung wird die Geschichte zu einer authentisch neuen, zu einer eigenen und das Debüt von Katerina Poladjan zu einem literarischen Versprechen« (Barbara von Becker, BR)

Künftig Geplant:

Stand: 17.04.2023 – Änderungen und Irrtümer vorbehalten.


Kürzlich

zur Person

Katerina Poladjan

Katerina Poladjan wurde 1971 in Moskau geboren und lebt seit 1979 in Deutschland. Auf ihr Prosadebüt »In einer Nacht, woanders« folgte »Vielleicht Marseille« und gemeinsam mit Henning Fritsch schrieb sie den literarischen Reisebericht »Hinter Sibirien«. Im Juni 2019 erschien ihr dritter Roman »Hier sind Löwen« beim S. Fischer Verlag.
Katerina Poladjan absolvierte ein Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität in Lüneburg und ein Studium der Darstellenden Kunst in München. Sie nahm 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil, war für den Alfred-Döblin-Preis nominiert und erhielt Stipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats und der Robert Bosch Stiftung. 2016 war sie Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2021 wurde sie mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnet. 2022 erhielt sie den Chamisso-Preis der Stadt Dresden und den Rheingau-Literaturpreis.

Foto: © Henning Fritsch

Auszeichnungen

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Katerina Poladjan
c/o Graf & Graf – Literatur- und Medienagentur
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E-Mail: graf@agenturgraf.de

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Katerina Poladjan (siehe oben)

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:

Autorenfoto: Henning Fritsch
Weitere Grafiken: S. Fischer Verlag, Rowohlt Berlin Verlag

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